Parenterale Ernährungstherapie


Heute im Fokus bei unserer Schulung
....Parenterale Ernährungstherapie
Bei der parenteralen Ernährung wird der Magen – Darmtrakt komplett umgangen, deshalb gilt Sie als letztes Mittel der Wahl laut aktueller Ernährungsleitlinien.
Der Name stammt aus dem griechischen von „para“ was soviel wie,, vorbei“ am „enteron“ Darm bedeutet.
Die genutzten Nährstofflösungen werden intravenös direkt in die Vene verabreicht, hierfür stehen mehrere Zugänge zur Auswahl.
Gerade im häuslichen Bereich und absehbar langer Therapiezeit wird meist ein sogenannter „Port“ genutzt, welcher in der Klinik fest implantiert wird.
Das Wechsel der Portnadeln und das Verabreichen der Ernährung meist über spezielle Pumpen Bedarf besonderen hygienischen Bedingungen und unterliegt der ärztlichen Verordnung an den Pflegedienst und die Pflegefachkräfte.
In unserer Schulung wurde altes Wissen wieder aufgefrischt und der aktuelle Standard besprochen.

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